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Punksplitter
29 Beiträge gefunden
Wie ein Indianer saß der junge Punk da. Oder so wie man sich im kalten Deutschland der 1980er Jahre einen amerikanischen Ureinwohner vorstellte. Andreas war vom Hals bis zum Boden in eine bunte ... (weiter)
Christian verzog das Gesicht, als er die Zweiliterbombe Rotwein absetzte und schaute reichlich angewidert. Trotzdem reichte der große Punk mit dem hochgestellten Mohawk die Weinbombe ohne ... (weiter)
»Über 1400 lederbekleidete Punker kommen am Samstag nach Köln, um Popperdiscos zu stürmen« »Popperlokale heuern Leibwächter an« -So titelte die Boulevardpresse in Köln schon Tage zuvor. (weiter)
Vor der Bühne machte ein Typ zunehmend Stunk, der schon vor dem Konzert versucht hatte, Rübe in eine Auseinandersetzung zu verwickeln. Er war besoffen, versuchte an das Gitarrenkabel zu kommen ... (weiter)
Der dritte Aspekt, der das Image von Ätzer 81 prägte, war die tiefgreifende anarcho-sozialistische Grundhaltung der Band zu Privateigentum. Dessen Stellenwert in der Gesellschaft hielt man für ... (weiter)
Dieses Foto stammt aus einer hannoveraner Zeitung, zeigt Herr Lehmann (Suburbia-Fanzine) und meiner einer nach unserer Festnahme bei den Chaostagen 94 auf dem Sprengelgelände. Es wurde später im ... (weiter)
Der erste Auftritt von Ätzer 81 in Frankfurt im Mai 1981 ließ zwei sehr ähnlich tickende Bands aufeinander treffen. Die einen wurden berühmt und erfolgreich, die anderen kultivierten ... (weiter)
An einem Samstag ging es los in den Urlaub nach Italien. Ich hatte Mühe, Kirsten am Morgen aus dem Bett zu befördern. Sie hatte in der Nacht zwei Schlaftabletten geschluckt und wurde einfach ... (weiter)
Am 11. Mai war dann die Gerichtsverhandlung wegen der Anklage des schweren Landfriedensbruchs gegen Natascha und mich. Uns wurde vorgeworfen, nach Abschluß einer Kundgebung der »Aktionseinheit ... (weiter)
Am 20.02.1982 sollte Piet mit seiner Band im UJZ in der Kornstraße spielen. Ich stand grad in der Kneipe hinter dem Tresen, als Piet zur Tür hereinkam. Er gefiel mir sofort. Das Konzert war dann ... (weiter)
Da ich ja jetzt im Kneipenkollektiv des UJZ mitarbeitete, war der Weg zu politischen Aktivitäten nicht weit. Früher, als ich noch in der Nähe von Peine wohnte, nahm ich an ... (weiter)
Diesen Sommer nutzte ich wieder zum Verreisen. Isabell und ich trampten nach Berlin. Wir hatten kein richtiges Ziel dort und wußten auch nicht, wo wir übernachten sollten. Am Kotti setzten wir ... (weiter)
War die Anzahl der Hannover-Punks bis 1980 noch überschaubar, so sollte sich das 1981 ändern. Endlich hatten wir einen Ort gefunden, von dem wir nicht vertrieben wurden: das UJZ in der ... (weiter)
Es ist nicht immer fun and games, unübersehbar und in provokatorischer Absicht den Außenseiter zu geben, und Toleranz war keine besonders ausgeprägte Eigenschaft eines letztlich gnadenlosen ... (weiter)
1983: Da stand ich nun. Ich hatte zwar eine Matratze im Zeltlager, aber kein Geld. Also musste ich wie alle anderen schnorren gehen. Su zeigte mir, wie es geht. Am liebsten standen wir zu zweit ... (weiter)
In Hannover bekamen wir auch regelmäßig Besuch von anderen Punks. Aus Herford z.B. von den »Vopos«, und einmal lernte ich vier Berliner in der »Roten Kuh« kennen, die dann gleich zwei Wochen ... (weiter)
Anfang 1980 lernte ich Face näher kennen. Weil er eine Zeitlang in den Knast mußte, hatte er seine Schallplatten bei uns deponiert. Beim Durchhören der Platten entdeckte ich Joy Division als ... (weiter)
Wie bereits erwähnt, wurde das Besetz-A-Eck am Heinrichplatz in Berlin-Kreuzberg am 18. Juni 1983 geräumt; die Besetzer bekamen als Unterkunft Zelte vom Roten Kreuz zur Verfügung gestellt. (weiter)
Ich sah jetzt auch aus wie ein Punk. Ich hatte mir die Haare geschnitten und am Oberkopf blondiert. Ich trug meistens einen alten Mantel, den ich am Rücken mit Neonfarbe besprühte. Meine Mutter ... (weiter)
Eines Tages wollte der Besitzer des Punkrock-Cafes uns wohl alle raus haben. Wahrscheinlich konsumierten wir nicht genug. Als Votze etwas mit Edding an die Wände schrieb, war das plötzlich ein ... (weiter)
In der lokalen Szene wurden diejenigen, die man als poser ansah, auch Diskopunks genannt, was mich zunächst irritierte. Es ging dabei jedoch nicht um die Herkunft des Einzelnen aus der ... (weiter)
Mein neuer Freund, ich nenn’ ihn mal Pepe, hatte einen Bekannten, der eine Kneipe eröffnen wollte, und Pepe sollte dort in der Küche arbeiten. Die Kneipe nannte er »Anderes Ufer« und es ... (weiter)
1977, das Jahr in dem alles begann: Ich war 20 Jahre alt und gerade aus der Enge des Elternhauses und der dörflichen Idylle nach Hannover gezogen. Mit meiner besten Freundin teilte ich mir eine ... (weiter)
»Hannover, 30. Juni 1983: Rollant, Punk aus Kiel, trampt als 16-Jähriger mit seinen Kumpels zu den Chaostagen. Bereits auf dem Bahnhofsgelände bekommen sie den ersten Schock. Es herrscht ... (weiter)
Ich hatte noch immer keine kulturellen Referenzen, mir fehlte es schlicht an Grundwissen. Ich kannte nichts außer schlimmen Jugendromanen aus der Leihbücherei und Musik aus dem Radio, deren ... (weiter)
ARCHIV
35915 Bilder und Downloads online von 1977-2007, davon 15 neu · 10733 Kommentare, davon 5 neu · 905 Mitstreiter, 1 auf Warteliste
INFO
Weil's immer mal wieder brennt, verkaufe ich gelegentlich Dinge zur Finanzierung von PUNKFOTO. Läuft meistens über Ebay - aber bevor ich die Sachen dort einstelle, biete ich sie lieber zunächst ... (weiter)
Wenn Du Dich an der Finanzierung von PUNKFOTO beteiligst, kannst Du das eine oder andere Geschenk abgreifen - das hängt von der Höhe Deiner Unterstützung ab! Wenn Du MONATLICH 5 EURO in den ... (weiter)
PUNKFOTO braucht Paten - eine Seilschaft aus skrupellosen Mäzenen, die mit PUNKFOTO verbundene Arbeit und Kosten Monat für Monat finanziert! Als Retourkutsche gibt's natürlich üppige ... (weiter)
Hallo - ich heiße Karl Nagel, und manche kennen mich vielleicht noch aus den 80ern und 90ern, als ich dem Punk-Mob mit Chaostagen, als APPD-Kanzlerkandidat oder Sänger diverser Bands die Zeit ... (weiter)
Ich scanne Deine alten Fotos, Flyer, Plakate. Digitalisiere VHS-Videos. Büromaterial und Briefmarken werden auch ständig gebraucht. Hast Du noch welche, die eh nur wie Blei bei Dir rumliegen? (weiter)
Wenn Du Deine Bilder bei PUNKFOTO einstellen möchtest, mußt Du Dich zunächst als Nutzer registrieren. Anschließend erhältst erhältst Du Zugang zum Archivbereich und kannst ohne Begrenzung ... (weiter)
Auch wenn die ganze Diskussion über Urheberrechte und Jugendschutz ganz schön überkandidelt ist, so sehen das andere nicht so locker. Besonders Staatsanwälte und Richter. Wenn Du hier also ... (weiter)
PUNKFOTO - das ist nicht nur eine Bildersammlung - sondern UNSERE GESCHICHTE! Dazu gehören auch die - Geschichten, die der Punk in unser Leben schrieb! Wir alle sind die Autoren - also auch ... (weiter)
PUNKFOTO ist eine ständig wachsende Sammlung historischer Punkfotos. Weltweit wohl die größte. Und natürlich soll sie weiter wachsen! Die Bilder, die Du hier einstellst, dürfen jedoch ... (weiter)
Von 2007 bis 2018 war der Zugang zu PUNKFOTO frei, d.h., jeder konnte sich die Bilder des Archivs anschauen. In dieser Zeit PUNKFOTO wuchs zum weltweit größten Archiv historischer Punkfotos an ... (weiter)
© PUNKFOTO erstellt von Karl Nagel
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