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Story
1983, Osnabrück Nahne, Treffpunkt Autobahnbrücke Wiesental (Armin Hohlt, Thomas Günther und bernardo)

Herne, Autobahn, Elmshorn

von

Es ist ungefähr um halb fünf morgens und irgendein Telefon klingelt.
Ich bin verkatert aber nüchtern und hab genug Neugierde in mir, um dranzugehen.
Es ist Titus aus Castrop-Rauxel. Er will wissen, was ich mache. »Äh, schlafen, Alter, schonmal auf die Uhr geguckt … wasn los, ey?«

Er antwortet mit: »Wir ham Vattatach und ne Kiste Bier am Start, Alta, komm rum, ey!«

Ich steige in die Kluft, dann in den Renault 4 F6 und zockel die 12, 15 km rüber von Herne nach Castrop.
Wie erwartet, ist vorm Haus nix los. Ich gehe in die »Küche«, da ist niemand.
In einem von den hundert anderen Zimmern sind dann Titus und ein anderer Mensch.
Sie haben aus irgendeinem Grund ne Kacklaune. Ich sach Tach und will ein Bier. Es sind noch drei Biere da. Die trinken wir erstmal. Die Lage entspannt sich, aber das Bier wird deshalb nicht mehr. Ich frage, was anliegt. 
Natürlich liegt nix an.
Der Mensch, der bei Titus zu Gast ist, hat seine Stimme über Nacht verloren und will nur wenig sprechen. Wenn er spricht, kann ich kaum was verstehen. Geht aber auch ohne verbal.
Er heißt Ron.

Wir stellen fest, daß für ne weitere Kiste Bier nicht genug Kohle da ist. Wir beschließen schnorren zu gehen. So wie es aussieht, ist aber Feiertag; kein Mensch ist auf der Straße. Außerdem ist hier Provinz, da gibt's kaum Spendenwillige. Also muss man irgendwo anklingeln und betteln. Die drei, fünf Leute, die wir aus dem Bett geklingelt haben, wünschen uns die Pest an den Hals, und wir realisieren, daß es noch weit vor der bürgerlichen Frühstückszeit ist.

Wat nu? Autobahn, ey!
Success! Auf der ersten Haltestelle hinter dem Ruhrpott stehen fünf durchaus gutgelaunte Bürgerlein und machen Sektfrühstück im Freien.
Prima! Wir fragen höflich, ob wir mittafeln können und fangen an, die Mett- und Käsebrötchen aufzufressen und den Sekt auszutrinken. Die Bürgerlein riechen Lunte, raffen schnellstens alles zusammen und lassen uns mit einer Handvoll belegter Brote und ner halben Flasche Sekt stehen. Titus hat eine Tüte mit Frikadellen erbeutet. Möh … fing so nett an.
Immerhin haben die Bürgerlein ihren Ess-Bedarf so reichhaltig kalkuliert, daß deren Reste für uns ausreichend nährend sind.

Nach gegenseitiger Befragung, was zu tun sei, hat einer der beiden Passagiere die Idee, nach Elmshorn zu fahren. 
Find ich gut, da war ich noch nie. Und wo liegt denn das? Und wie viel Kilometer …?

»Das is da oben anner Küste.«
Man stellt mir Sex und Drogen bis zum Horizont in Aussicht. Das motiviert mich …

Wir fördern jeder aus unklaren Quellen Geld zutage, das in Recklinghausen an der Hell-Tanke in Benzin umgesetzt wird. Und ab auf die A2.

Im Aschenbecher des Autos wächst Petersilie. Titus will probieren. Er beißt rein und findet, daß das nach Benzin schmeckt.

Der stimmlose Ron und Iwan, der Hund von Titus, schnarchen auf der Rückbank.
Am Wegesrand ist Sperrmüll. Dort liegt ein fast lebensgroßes Schaukelpferd, mit brauner Echthaar-Perücke und Zaumzeug. Es will mitfahren und wird auf dem Dach festgebunden.

Als wir ankommen, sind wir so gut wie nüchtern. Der erste Weg führt zu einem Typen, der in der Badewanne sitzt, aber zumindest Bier im Haus hat. Das trinken wir. Es ist früher Nachmittag. Wir werden zu einer Kirche auf einem zentralen Platz dirigiert, wo die lokale Posse abhängt.
Offenbar kennt man sich. Großes Hallo … 
Der Tag geht mit Schnorren und Biertrinken rum.

Eine durchaus attraktive Dame nimmt meinen rechten Zeigefinger in ihren Mund und fordert mich auf, ihre kaputten Zähne zu befühlen. Fühlt sich echt total kaputt an, das find ich gut.

Ich bekomme das Angebot, bei der Dame, die sich als Simone vorstellt, zu nächtigen. Das find ich ebenfalls gut. Wir trinken alles Bier aus. 
Simone pinkelt aufs Pflaster.

Aus dem Supermarkt schräg gegenüber der Kirche, deren Seitenmauern als Pissoir benutzt werden, kommt ein Mann mit einigen Dosenbier-Paletten auf die Truppe zu. 
Es ist der Geschäftsführer vom Supermarkt, der die Haltung vertritt, wenn die Leute das Bier für lau kriegen, dann klauen sie nicht so viel.
Der Mann ist mir sympathisch!

Ein Typ mit Lederkluft und schwarz-grünen Haaren zeigt mir sein Mofa. Schönes Ding!
Und offenbar hat der Mann einen exzellenten Musikgeschmack, einen fetten Ghettoblaster und vernünftige Ansichten.
Es wird dunkel, und die Frage nach einer Übernachtungsmöglichkeit stellt sich.

Wir werden in eine Punker-Kolonie eingeladen, wo zumindest ein Pennplatz wäre.

Zuerst aber muss man sich miteinander bekannt machen. Das tun wir unter Zuhilfenahme von mehreren Bieren und brüll-lauter Musik.
Vorm Haus steht eine Schlange von mindestens zwanzig Einkaufswagen, die akkurat aneinander gekettet sind.

Der Werbung auf den Handgriffen nach zu urteilen, sind die aus dem Supermarkt mit dem Gratis-Bier. Ich fange an, Elmshorn zu mögen…

Mit Einbruch der Nacht erinnere ich mich an die Einladung von Simone.
Ich fahre - einigermaßen angesoffen - ziellos durch die Stadt, bis ich mir sicher bin, an der richtigen Adresse zu sein.
Die Dame öffnet die Türe und überschüttet mich mit einem Zornesausbruch und Beschimpfungen, was ich blöder Penner denn hier mitten in der Nacht als wildfremder Mensch will. Ich kläre den Sachverhalt auf und darf eintreten. 
Sie stellt als erstes klar, das mit Sex nichts laufen wird. Ein Versuch in der Richtung, und ich werde mit dem Tode bedroht. Andererseits, falls ich cool bleibe, hätten wir ne Freundschaft fürs Leben.
Ich entscheide mich für letzteres. 
Simone schläft zügig ein und riecht nach Schnaps. Ich kuschele mich Arsch an Arsch und schlafe nach Bier riechend ein.
Irgendwann verpisse ich mich. Wir tauschen noch Telefonnummern aus und freuen uns auf ein Wiedersehen.

Zurück in der Kolonie wird gefrühstückt. Ich lade mich ein und penne nochmal bis nachmittags. Dieser Vorgang wiederholt sich zwei Tage lang.
Der grün-schwarz gefärbte Rebell mit dem Mofa meldet, das Mofa hätte ihm jemand geklaut. Das tut mir leid.
Ich lerne einen Afrikaner kennen, der an seinen selbstgemachten Sandalen die gleichen Autoreifen-Sohlen hat, wie ich an meinen Dachdeckerschuhen.

Ich frage meinen Kumpel Titus, der sich prächtig amüsiert, wann er denn gedenkt, nach Hause zu reisen. Er hat dahingehend keine Ambitionen.
Auch ist sonst niemand in der Kolonie bereit, sich meiner Geld-und-Spritknappheit zu widmen und Abhilfe zu schaffen.
Der Rat, es mit Schnorren an der Kirche zu versuchen, ist plausibel.

Irgendwann wird mir klar, daß bei dem Bierkonsum und den Einnahmen aus Schnorrereien niemals eine Heimreise - wie angedacht - stattfinden wird. 
Offenbar bin ich an der Küste von der Landseite her gestrandet …
Ich beschließe auf eigene Faust was zu organisieren. Zuerst will ich Sprit klauen. Das ist aber mühselig und eklig. Auch die Kollateralschäden schrecken mich.
Nach dem dritten angebohrten Tank nur mit Diesel drin geb ich auf.


Nun ist quasi um die Ecke der Kolonie ein Getränkegroßhandel. Die Pfandkisten türmen sich bis zum Horizont und verdunkeln die Sonne. Mein Eindruck ist, daß diese ganzen herrenlosen Kästen meinen Geldbedarf - in Pfandgeld umgesetzt - wenigstens teilweise decken könnten.

Angesichts des meterhohen Zauns um das Betriebsgelände herum und des stachelbewehrten Tores beschleicht mich das Gefühl, es wäre wohl besser, nicht einfach die Kisten dort herauszutragen, sondern bis zur Dunkelheit zu warten. Nur um jede unnütze Diskussion um Eigentum, Kapital und das Scheiß-System zu vermeiden.

Ich tue wie geplant, muss aber jetzt feststellen, daß die doch tatsächlich das Tor zur Nacht geschlossen haben. Das erweckt meinen Widerspruchsgeist. Ich klettere über das Tor.
Die Metall-Zacken obendrauf tun fast gar nicht weh.
Oben auf dem Kistenstapel angekommen, fühle ich mich wie der Herr über Millionen leere Flaschen. 

Praktisch ist: Alle paar Meter sind die Kistenstapel mit Tüdelband zusammengebunden.
Ich löse das Tüdelband, mit dessen Hilfe ich ein paar Kisten über den Zaun hinunterlasse. Klappt wie am Schnürchen … har har.
In dem Moment, in dem ich glaube, genug Kisten verfrachtet zu haben, tauchen auf dem gegenüberliegenden Gehweg zwei Gestalten auf, die anfangen mich zu beschimpfen. Sie bezichtigen mich, in ihrem Revier zu wildern und sie nicht zu respektieren. Sie laden »meine« Kisten auf einen mitgebrachten Rollwagen und wollen damit abdampfen. Das weiß ich zu verhindern.


Ich springe vom Kistenstapel über den Zaun, den beiden Figuren direkt vor die Füße. Ich stelle mich als Tourist vor, der sich in einer finanziellen Notlage befindet und rege an, die Beute in gemeinsamer Tätigkeit zu verdoppeln. Die beiden gehen auf den Vorschlag ein.

Ich begebe mich wieder aufs Betriebsgelände und lasse Kisten am Schnürchen herab.

Die zwei Strolche halten die Verabredung jedoch nicht ein und verpissen sich mit einem Großteil der Beute. Durch ihren Rollwagen sind die echt im Vorteil!

Ich hüpfe zurück in die Legalität und binde jeweils vier Kisten zu Bündeln zusammen. So bekomme ich zwölf Kisten ins Auto. Das Auto ist damit eigentlich vollgestellt.

Ich lege mich zufrieden in der Kolonie schlafen. Es gibt ein Zimmer, in der mir ein gewisser Tennis eine Schlafstätte neben einem polnischen Punk mit Hitlerbart zuweist. Gute Nacht!

Früh am Morgen sind alle wach, und ich informiere Titus über die Vorgänge der letzten Nacht. Gelächter!
Sofort ist Jeder und Jede daran interessiert, Pfand abzugeben.
Das tun wir dann auch. 
Inzwischen habe ich noch weitere Mitfahrer bekommen. Jemand, der aus Castrop stammt, angeblich dort Titussens Mitbewohner ist und unbedingt wieder nach Hause will.
Dann ein junger Mann, der auf den Namen Hase hört und angeblich gerade aus dem Knast kommt und nix besseres zu tun hat.
Nun gut, Hase, Ollie, Titus, Tennis und sonstwer gehen mit den Pfandkästen zum Supermarkt. Wir geben die Dinger am Automaten ab und gehen mit dem Quittungszettel zur Kasse.
Unterwegs nehme ich noch eine Tüte Pistazien und ne Flasche Wodka mit. Die Sachen lege ich akkurat aufs Kassenband, als Tennis eine Spielzeugpistole aus Plastik in der Größe einer Zigarettenschachtel aus seiner Jacke zieht. 
Er hält die Knarre der Kassiererin unter die Nase und sagt irgendwas mit »… Kohle her!«
Die gute Frau lacht und sagt »Ja klar …«
Ich löse meinen Pfandbon ein und bezahle Schnaps und Nüßchen.
War doch ne Menge Pfand!

Wir gehen in die Tiefgarage, wo der Hund im Auto pennt.
Jetzt, wo die ganzen Kisten draußen sind, können auch sechs Personen plus Anhang halbwegs bequem drin sitzen.
Der Wodka kreist.
Der Hund trinkt nicht mit. Ich auch nicht, denn ich soll ja fahren.
Irgendwann dreht sich Hase im Beifahrersitz in meine Richtung. Die Spikes an seiner Kutte zerfetzten den schönen, faltbaren Original-Sitz. Er macht mich auf die komisch zuckenden Blaulichter aufmerksam.
Ja stimmt, das ist seltsames Licht.
»Mit den Händen überm Kopf aussteigen, aber schnell« schreit es außenbords von links.
Von rechts auch Geschrei und Gezerre am Türgriff. Hase und ich steigen aus, wie uns geheißen.

Das angerückte Überfallkommando in Bataillonsstärke hält uns Knarren ins Gesicht, als ob wir Verbrecher wären. 
Man vermutet, das ich der Fahrzeughalter bin und werde gesondert verarztet. 
Eine Bullen-Frau von etwa einem Meter sechzig Körpergröße bedroht mich mit der Antenne ihres Funkgerätes. Als ich die Frage bejahe, ob ich nüchtern sei, steckt sie das Ding weg.

Da hat doch tatsächlich der Geschäftsführer die Bullen alarmiert. Er hat uns seit dem Betreten seines Marktes beobachtet und ist hinterhergeschlichen. 
Als er dann die Spielzeug-Knarre gesehen hat, hat er direkt auf den roten Knopf gedrückt. und in zehn Sekunden waren die Bullen da …

Jetzt ist es so, das der Renault eine LKW-Zulassung hat, vorne zwei Sitze, hinten eigentlich keine, und die hintere Ladeklappe lässt sich nicht von innen öffnen. 
Tennis und noch zwei Leute haben sich inzwischen durch die vorderen Türen rausgequetscht und stehen an der Wand. 
Titus ist aber zu unsportlich oder zu bocklos oder zu fett für solche Übungen und bollert von innen an die Hecktür »Ey Olle, mach ma auf hier, ey!«

 

Der Einsatzleiter fasst sich ein Herz und lässt die eine Hand von der Knarre los um damit die Hecktür aufzumachen. Der Filzkopf von Titus wird sichtbar; der Einsatzleiter greift beherzt hinein und bringt Titus zu Boden. 
Der protestiert lauthals.
»Wer den blödesten Spruch von euch macht, kommt eine Nacht in die Ausnüchterungszelle« spricht der Einsatzleiter, worauf die ganze Truppe zu nölen anfängt.
»Wer ist noch da drin??« will der EL wissen. 
Jemand sagt: »Nur noch der Hund.«

Der EL will wissen, was für ne Sorte Hund das ist.
Es ist ein Hubertus, so ein Riesen-Kalb, das aussieht, als hätte jemand einen Schäferhund aufgeblasen. Mit nem Gebiss in der Größe eines Schuhkartons. Das sagt dem EL aber niemand. Stattdessen schreit Titus: »Wenn du Iwan irgendwas antust, bring ich dich um!« 
Na super…

Alldieweil reißt ein weiterer dienstbeflissener Mützenträger am Türgriff herum und brüllt »Aufmachnaufmachn!«, bringt die Luke aber nicht auf. Ich kläre über den Sachverhalt auf, daß Iwan keine Autotüren öffnen kann.
Der EL drückt den Riegelknopf, zieht sachte die Türe auf und herausgestapft kommt Iwan.

Niemand hat Lust, sich mit dem Viech oder seinem Halter eine Konfrontation zu liefern. Titus darf Iwan an die Leine nehmen.

Der nächstuntere Dienstbeamte fragt mich, wo die Waffen sind. Ich gucke ein bisschen ungläubig, dann fange ich an zu grinsen und sage, dass wir keine Waffen haben. 
Tennis meldet sich und sagt, er habe eine Spielzeugpistole. Alle Knarren richten sich auf ihn. 
Er fummelt voooorsichtig das Dingsi aus der Jacke und wird mit nem Schmerzgriff an die Wand gedrückt. Niemand sagt was.
Man will den Wagen durchsuchen. 
Im chronisch feuchten Humusbelag des Auto-Bodens findet sich ausser nassen Tabaksbeuteln, kaputten Musikkassetten, Pommes vom letzten Jahr und leeren Flaschen - nix. 
Die Personalien werden aufgenommen und wir dürfen wegfahren.

Als wir die Harburger Berge hinter uns haben, ist der Wodka alle. Von irgendwoher kommt Geld für ne Kiste Fahrbier zusammen.

In Castrop steht die Frau von Ollie mit nem Kinderwagen vorm Haus.

Ich mag Elmshorn.

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